Im November 2019 fand die erste Dialogveranstaltung der Gemeinde im «Rebberg-Quartier» statt. Das Interesse an der Dialogveranstaltung zum Thema Infrastruktur am Rebberg war gross. Dies spiegelte sich auch in den vielen schriftlichen Rückmeldungen an die Gemeinde, der zahlreichen und aktiven Teilnahme am Rundgang sowie den angeregten Gesprächen vor Ort wieder.
Im Jahr 2024 wird Reinach 850 Jahre alt. Am 8. November fand ein Informationsanlass statt, zu dem alle Vereine eingeladen wurden. Die Präsentation finden Sie hier online.
Die IWB planen einen Wärmeverbund, um die Liegenschaften in Reinach Süd mit Wärme versorgen zu können. Der Verbund soll mit regionalem Holz als Haupt-Energieträger betrieben werden. Einen dafür geeigneten Standort fanden Gemeinde und IWB neben dem Friedhof Fiechten.
Eine grüne Oase mitten im Zentrum, schattenspendende Bäume, eine Blumenwiese, die von Wildbienen besucht wird, Orte zum Spielen, sich erholen und treffen: Natur gehört in die Stadt!
Aufgrund der Ukrainekrise und der damit verbundenen Aussetzung von Erdgaslieferungen aus Russland, der revisionsbedingten Ausfälle von Kernkraftwerken in Frankreich und den unterdurchschnittlich gefüllten Stauseen herrscht eine äusserst angespannte Energiesituation vor. Eine Strommangellage und eine Gasmangellage können nicht ausgeschlossen werden.
Strom und Gas sind knapp – verschwenden wir sie nicht. Nur zusammen können wir den Energieverbrauch im Alltag deutlich reduzieren, um eine Krisensituation zu vermeiden.
Rund um den Angensteinerplatz soll sich Reinachs Zentrum massgeblich verändern. Das bestehende Kantonalbank-Hochhaus soll durch ein neues Hochhaus und einen so genannten Punktbau ersetzt werden. Der heutige oberirdische Parkplatz wird zum öffentlichen Begegnungsort.
Als eine der ersten Gemeinden konnte Reinach vor 10 Jahren das Unicef-Label «kinderfreundliche Gemeinde» entgegennehmen. Die Feierlichkeiten im 2022 fanden am 9. und 10. September mit dem Jubiläumsfest ihren Höhepunkt.
Am ehemaligen Produktionsstandort der Stöcklin Logistik AG entsteht ein neues Quartier mit dringend benötigtem Wohnraum, grosszügigen, naturnahen Grünflächen und neuen öffentlichen Fuss- und Veloverbindungen. Die Gemeinden Aesch und Reinach unterstützen dieses wichtige Siedlungsentwicklungsprojekt an bester Lage, direkt am Birsufer und in Fussdistanz zum historischen Zentrum Dornachbrugg und zum Bahnhof Dornach-Arlesheim.
Das Areal befindet sich im Besitz von HRS Investment AG, der Immobilien-Anlagestiftung Turidomus und der Senevita AG, die auf dem Areal Eigentumswohnungen, Mietwohnungen, Dienstleistungs- und Gewerbeflächen sowie ein Alters- und Pflegeheim realisieren werden.
In der Liegenschaft an der Niederbergerstrasse 1 ist im Erdgeschoss das Mischeli-Center beherbergt und darüber liegend befindet sich ein mehrgeschossiges Wohngebäude (siehe Planauszug unten). Die private Eigentümerin der Liegenschaft hat nun die Absicht, das Mischeli-Center zu erneuern und zusätzliche Wohnungen zu bauen. Die Grossverteiler Migros und Denner sowie zusätzliche Verkaufsflächen bleiben erhalten, sollen aber auch erneuert werden.
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