Das Baugebiet "Buechloch", im Eigentum der FAGUS Immobilien AG, liegt am Siedlungsrand zum Bruderholz hin. Nachdem das Reinacher Stimmvolk am 7. März 2021 den Quartierplan «Buch-Hain» abgelehnt hatte, entschied sich die Eigentümerin, die neuen planungsrechtlichen Grundlagen für das Areal im vereinfachten Quartierplanverfahren zu erstellen. Der Gemeinderat unterstützt dieses Vorgehen.
Das Kunstrasenfeld im Einschlag wird seltener genutzt, seit der FC Reinach im Fiechten trainiert. Dort soll eine neue Freizeitanlage entstehen, welche bis 2025 realisiert werden soll.
Die Gemeindepolizei Reinach führt regelmässig Geschwindigkeitskontrollen in den verschiedenen Quartieren der Gemeinde durch, um die Einhaltung der Verkehrsregeln und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten. Diese Kontrollen erfolgen zu verschiedenen Tageszeiten an verschiedenen Standorten der Gemeinde.
Noch werden die Häuser im Quartier Mausacker weitgehend mit Gas beheizt. Doch wie sieht das in Zukunft aus? Welche klimafreundlichen und finanziell tragbaren Heizalternativen bieten sich? Die Gemeinde Reinach und IWB haben die Eigentümerschaft des Mausackers am 6. März 2024 zu einer Info- und Diskussionsveranstaltung “Heizdialog Mausacker” eingeladen.
Die IWB planen einen Wärmeverbund, um die Liegenschaften in Reinach Süd mit Wärme versorgen zu können. Der Verbund soll mit regionalem Holz als Haupt-Energieträger betrieben werden. Einen dafür geeigneten Standort fanden Gemeinde und IWB neben dem Friedhof Fiechten. Damit die zonenrechtlichen Voraussetzungen für eine Heizzentrale beim Friedhof Fiechten geschaffen werden können, muss der Zonenplan Siedlung mutiert werden.
Auf den beiden freien Parzellen zwischen Baselstrasse und Dornacherweg, gegenüber den drei Mischeli-Hochhäusern, bauen die Bürgergemeinde Reinach und die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung eine neue Wohnüberbauung mit 105 Wohnungen und kleineren Geschäftsflächen.
Eine grüne Oase mitten im Zentrum, schattenspendende Bäume, eine Blumenwiese, die von Wildbienen besucht wird, Orte zum Spielen, sich erholen und treffen: Natur gehört in die Stadt!
Rund um den Angensteinerplatz soll sich Reinachs Zentrum massgeblich verändern. Das bestehende Kantonalbank-Hochhaus soll durch ein neues Hochhaus und einen so genannten Punktbau ersetzt werden. Der heutige oberirdische Parkplatz wird zum öffentlichen Begegnungsort.
Das teilweise stark unternutzte Areal Landererstrasse birgt grosses Entwicklungspotential. Mit einer Neubebauung können hier ca. 120 neue Wohnungen, ein untergeordneter Anteil an Dienstleistungsflächen und weitläufige Aussenräume entstehen, die das Ortszentrum weiter zu beleben vermögen.
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